Falls du Hundebesitzer bist, sei beruhigt! Du wirst nicht aussehen wie dein Hund oder umgekehrt, weil eine geheimnisvolle universelle Macht euch über die Jahre ähnlicher macht. Das hat bei manchen Mensch-Hunde-Paarungen ganz einfache Ursachen. Und dennoch wird dein Hund mit der Zeit oder von Anfang an genau zu dir passen, so wie wir zu unseren Eltern passen oder zu unseren Partnern.
Du kennst das sicher, dass Paare, die Jahrzehnte zusammen verbracht haben, auch anfangen sich äußerlich in ihren Gesichtszügen, der Kleidung und anderen Merkmalen zu ähneln. Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass Kinder, vor allem wenn dieselben Eltern mehr als ein Kind haben, also leibliche Geschwister, ihre Eigenschaften und das Aussehen zwischen den Eltern aufteilen. Zum Beispiel ähnelt der Junge äußerlich sehr dem Vater, verhält sich jedoch psychosozial eher wie die Mutter und das andere Geschwister umgekehrt. Je mehr Geschwister es gibt, desto verwaschener wird diese Aufteilung. Es wirkt also fast so, als gäbe es einen inneren Auftrag, sich die körperlichen und geistigen Attribute der Eltern gerecht aufzuteilen, oder eine geheimnisvolle universelle Macht die uns lenkt und formt?
Diese und viele andere derartige Beobachtungen sind richtig und fallen in den Bereich der Epigenetik und des Epigenoms. Dies bezeichnet, einfach formuliert, alles was die Funktion unserer Gene beeinflusst, ohne die Gene selbst in ihrer Struktur zu verändern. Du erinnerst dich wahrscheinlich, dass Gene jene Informationsträger in unseren Zellkernen sind (Chromosomen, Doppellhelix,etc.), welche von unseren Eltern an uns weitergegeben wurden und in welchen gespeichert ist, welche Proteine wir produzieren können. Fast so ähnlich, wie die alten Lochkarten für die Maschinen. Daraus ergibt sich dann unter anderem unser Aussehen, der Phänotyp, und einige andere Dinge. Wissenschaftlich kundige Menschen mögen mir diesen trivialen Vergleich nachsehen, bitte. Proteine = Eiweiße sind die häufigsten formgebenden Bausteine unseres Körpers, quasi das Mikro-Skelett aus dem wir bestehen. Es gibt an sich keine Struktur in uns, die sich bewegen oder etwas produzieren kann, die nicht aus Proteinen aufgebaut ist. Lediglich die Membranen unserer Zellwände bestehen aus anderen Materialien sind jedoch oft durch Proteine als Schleusen durchsetzt. Und spätestens seit den mitreißenden Vorträgen, Videos und Büchern von Bruce Lipton wissen wir, das wir alle „Proteinmaschinen“ sind (https://www.youtube.com/watch?v=X_MDb0HzFE0). Wir bestehen also fast ausschließlich aus Proteinen => Eiweiskörpern/Strängen/Knäueln, die in der Lage sind, sich zu bewegen und ihre Form zu verändern, wenn sie durch Botenstoffe oder andere elektromagnetische Phänomene gereizt werden. Damit wir diese Proteine bauen können, brauchen wir unsere Gene => Gene bestimmen allerdings NICHT dein Schicksal und wurden lange Jahre völlig überbewertet! Es sind die Mechanismen die an den Genen angreifen, welche uns wirklich formen.
Es gibt nun Lehrmeinungen und auch meine eigenen Erfahrungen weisen darauf hin, dass auch die Energien, die uns Umgeben und sogar jene, die wir selbst produzieren, Einfluss auf diese Funktion der Gene haben. Genauer gesagt darauf, welche Teile von ihnen abgelesen werden und wie gut ihre Struktur erhalten bleibt. So z.B. verlieren Gene durch Stress ihre schützenden Endkappen und du alterst schneller oder es fehlen Teile und du bekommst Krebs. (sehr einfach formuliert). Ich möchte dir all die komplexen biologischen Zwischenschritte und Denkmodelle ersparen und dieses komplexe und faszinierende Werk recht simpel zusammenfassen:
Jede Zelle in deinem Körper und demnach du, als Ganzes, bist Energie und produzierst/transformierst Energie. Je nach deiner Konfession sieh es als Schwingung, als Strahlung, als Aura, als Geist, als Biophotonen, als Seele, einfach als etwas, das spürbar und manchmal sichtbar da ist und heute auch schon messbar ist. Und genau diese Energie, die dich quasi durchdringt und ausmacht, beeinflusst die Funktion deiner Gene sehr stark und damit auch deine Gesundheit, physische Form
Diese Energie geht grundsätzlich einfach von allem aus, weil Alles Energie ist, von allen belebten und auch unbelebten Dingen, wobei sie bei belebten Dingen viel leichter spürbar ist. Manche nennen es auch Vibrations, Ausstrahlung etc. Vielleicht möchtest du dir einmal die faszinierenden Arbeiten von Emoto Masaru bezüglich des Wassers dazu ansehen. Wirklich schön, faszinierend und beeindruckend.
Die Energie, die wir in uns produzieren, hängt im Wesentlichen von unserer Aktivität ab, aber auch von unserer Haltung, unseren Gedanken und damit auch von unserem Befinden, Emotionen und so weiter. Ich glaube, du weißt schon worauf ich hinaus will. Je nach der Energie, die du erzeugst, ändert sich das Verhalten deiner Gene und damit die Produktion der Eiweißbausteine in deinem Körper. Du könntest dich also jederzeit ganz bewusst umformen!
Leider passiert diese Umformung oft unbewusst, während du mit etwas ganz anderem beschäftigt bist, weil du nicht achtsam mit dir selbst umgehst. Auch die Energie der Umgebung, in welcher du dich befindest beeinflusst demnach die Funktion deiner Gene! So verändert sich das Verhalten deiner Gene oder besser die Art wie sie gelesen und aktiviert werden und verformen, blockieren, schwächen dich. Und ich spreche nicht nur von Hochspannungsleitungen und Elektrosmog, sondern auch von Gedankenenergien und Emotionen!
Ergo wird sich in einer „negativen“ Umgebung dein Äußeres und Inneres verändern und du wirst mit der Zeit anders aussehen, als in einer positiven Umgebung. Das kannst du jetzt einmal in aller Ruhe für dich selbst hochrechnen und dich einfach selbst umschauen und ganz genau anschauen, ob dir dies schon irgendwo aufgefallen ist. Manchmal merkt man das an häufigeren Erkrankungen in einem Umfeld, dass sich negativ anfühlt oder ähnliches. „Bad Vibrations“ !
Natürlich kannst du das auch ganz allein in dir selbst verursachen, quasi dich selbst sabotieren und körperlich negativ formen und krank machen und du kannst es auch ganz bewusst beeinflussen und dich und sogar andere in deiner Nähe dadurch heilen!
"Ich hatte einen Patienten, welcher sich eine Sehnenverletzung zugezogen hatte und der deshalb auch von einem Kollegen operiert wurde. Das wurde Alles sehr professionell versorgt und doch wollte diese Sehne einfach nicht so recht heilen. Alle hatten Alles richtig gemacht und nachdem es monatelang nicht besser wurde, keine Infektion vorlag und auch sonst Alles in Ordnung schien, kam der Patient zu mir. Auch ich konnte nur bestätigen, dass hier gute Arbeit geleistet worden war und habe dann angefangen mich um den Patienten als „Mensch“ zu kümmern.
Was war wohl los, da drin? Warum konnte/wollte der Körper nicht heilen, wenn doch eh Alles gut gemacht wurde? Es ist fast ein wenig wie die Arbeit eines „Sherlock Holmes“ oder von CSI. Alles anschauen, sich einfühlen, Energien abgleichen, Espern und vor allem Verstehen, wie es dem Patienten geht, wie sein Leben, sein Umfeld funktioniert und warum diese Verletzung wichtig für ihn war. (Das ist am Anfang sehr schräg und schwer zu begreifen für die Betroffenen) Details würden hier den Rahmen sprengen, deshalb verrate ich dir die Auflösung des Geheimnisses. In diesem Fall war es ein sehr einfaches und häufiges menschliches Muster. Diese Verletzung brachte ihm Zeit und mehr Kontakt zu sich selbst, sie zwang ihn förmlich dazu seine Aktivitäten in der Firma, der Familie und seinem Umfeld zu verändern. In seinem Verständnis hatte er zu dieser Zeit ein perfektes und auch stressfreies Leben, ein Irrtum, den ich sehr oft beobachte, weil Menschen dazu neigen sich manches schön zu reden und sich meist selbst zu überschätzen. Es gab natürlich einige spezielle Anker und Verstrickungen in seinen inneren Mustern, welche ich ihm verständlich machen konnte und die bisher in einem blinden Fleck verborgen waren. Da dieser Patient sehr zielstrebig war, machte er sich sofort daran, diese Irrtümer in seiner Erlebniswelt zu verändern und siehe da, die Sehne heilte rasch und vollkommen aus. Seither erspart er sich solche Mehrbelastungen durch Verletzungen, wenn sie auch lehrreich sind, und achtet mit mehr Sorgfalt und Zeit auf sich."
„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deiner Haltung, daraus folgen deine Handlungen und Werte und das wird schließlich zu deiner Zukunft und deinem Leben und entweder zu Gesundheit und Glück oder zu Krankheit und Leid.“
ÜBUNGEN:
Schau mal was passiert, wenn du dich jeden Tag Morgens und Abends im Spiegel selbst für 1 Minute durchgehend anlächelst? Klingt leicht, kann aber auch spannend sein!
Überlege dir, was in deiner Umgebung passiert und / oder in dir, in jenen Zeiten, wo du krank wirst oder dich verletzt (bevor Krankheit oder Verletzung passieren)?