Mitochondrien-Medizin

Die neue Form der Gesundheitspflege!

 

Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ unserer Zellen und ohne sie wäre Leben unmöglich. Auch die Leistungsfähigkeit der Zelle, egal in welcher Funktion, und damit die des gesamten Menschen, ist von intakten Mitochondrien abhängig.

Es können nun sogenannte „Mitochondriopathien“ auftreten, also Erkrankungen, Störungen oder Fehlbildungen dieser Mitochondrien, was zwar grundsätzlich mit "Überleben" vereinbar ist, aber auf einem sehr schwachen und erschöpften Niveau. Diese Störungen können teilweise vererbt, also angeboren sein.

Wenn zum Beispiel Ihre Immunzellen zu wenig Energie haben, fehlt die Abwehr, obwohl die Zellanzahl im Labor stimmt. Oder wenn Ihre Leberzellen zu schwach zum Entgiften sind, bleiben die Toxine und Abbauprodukte im Körper liegen. Wenn Ihre Nervenzellen zu wenig Energie haben, leidet das Denken und die Erinnerung usw. (siehe Mitochondrien).

 

Die Mitochondrien-Medizin hat Techniken entwickelt, um diese kleinen Kraftwerke in der Zelle zu untersuchen und eventuelle Schäden zu erkennen und natürlich etwas dagegen zu unternehmen. Dafür sind klinische Tests und auch Laboruntersuchungen notwendig. Die Therapie erfolgt einerseits durch die Ergänzung/Zufuhr jener vielleicht fehlenden Bausteine für die Mitochondrien und andererseits durch die Steigerung der Regeneration und Neubildung von Mitochondrien durch entsprechende Reize wie zum Beispiel die bewährte IHHT (Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie - siehe dort).