Die von Paracelsus im 16. Jahrhundert entwickelte „spagyrische Herstellung“ von Pflanzendestillaten, die später von Johann Glauber perfektioniert und publiziert wurde, ist eines der besten Beispiele für holistische Medizin. Die Wurzeln der Spagyrik reichen bis zu den alten Persern und Ägyptern zurück.
Der Begriff „Spagyrik“ beschreibt ein Herstellungsverfahren, bei dem Pflanzen oder Mineralien auf bestimmte Weise zersetzt, vergoren und aufgelöst werden, um anschließend destilliert zu werden. Die Gärsuppe oder Minerallösung, wird dann calciniert (ausgeglüht) und wieder mit dem Destillat vereinigt.
Laut der alchemistischen Lehre und den Ideen von Paracelsus und vielen anderen soll dies die energetische Botschaft der Pflanze, die "Quintessenz", verstärken und übertragbar machen. Die Quintessenz oder der "Äther" des Platon entspricht wohl der “Information” der Quantenphysik und ist die treibende Kraft hinter allem, die Botschaft in allem, welche der Materie erst Bedeutung und Form gibt.
Ähnlich wie bei der Homöopathie und den Bachblüten – zwei weiteren Formen der „Informations-Therapie“ – wird hier eine energetische Information auf eine Trägersubstanz übertragen, um diese zu vervielfältigen, zu konservieren und dem Patienten zur Anwendung zur Verfügung zu stellen.
Die Spagyrik hat in dieser Hinsicht die ältesten Wurzeln und jahrhundertelange positive Ergebnisse vorzuweisen. In der heutigen Zeit der Quantenphysik kann man erstmals gut beschreiben, woher ihre Wirkung stammt und wie dies überhaupt möglich ist. Denn im endgültigen Destillat ist nur die Energie der eigentlichen Pflanze enthalten.
Der große Vorteil der Spagyrik ist, dass sie keine Nebenwirkungen hat und speziell für den jeweiligen Patienten zusammengestellt werden kann, um die sorgfältig erarbeiteten Lösungsansätze gezielt umzusetzen. Anders als in der Pharmakologie, wo ein Medikament bei jedem Menschen wirken muss und stets Nebenwirkungen mit sich bringt.
Faszinierend ist auch, dass man mithilfe der spagyrischen Rezepturen auf körperlicher, energetischer, psychogener und magischer Ebene arbeiten kann. Auch wenn dies anfangs schwer zu glauben ist, haben die letzten Jahre gezeigt, wie effektiv und gleichzeitig harmlos diese Methode auf allen beschriebenen Ebenen wirkt und die Heilung unterstützen kann.
Natürlich ist die Spagyrik nicht für die Akutversorgung von schweren, lebensbedrohlichen Erkrankungen und Notfällen gedacht, obwohl sie auch hier unterstützend wirken kann – vor allem für den Anwender selbst. Bei leichten chronischen Alltagsbeschwerden wie Erkältungen, Allergien, Regelbeschwerden, Menopausebeschwerden, Adipositas, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Wundheilung, insbesondere, wenn diese psychosomatischer Natur sind, hat sie eine optimale und holistische Wirkung. Grundsätzlich kann man sie als Unterstützung jederzeit anwenden.
Die Einnahme erfolgt in Form von Tropfen oder Spray und ist für jede Altersgruppe, sowie auch für Haustiere geeignet.
Lassen Sie sich einfach beraten und von der Wirkung überraschen!